Auch die längste Reise beginnt mit ersten Schritten.
Und diese gehen wir gerade.

Unser Vorhaben stößt an vielen Stellen auf positive Resonanz. Es freut uns sehr, dass wir unseren Landrat, Roger Lewandowski, als Schirmherr gewinnen konnten.

Wir planen eine Einrichtung mit 14 Plätzen, Gästezimmern und Gemeinschaftsräumen. Aktuell beschäftigen wir uns mit der Standortauswahl und der baulichen Gestaltung des Hospizes.

Um das Hospiz im Landkreis Havelland zu betreiben, werden wir langfristig eine eigene Gesellschaft gründen. Für die Phase der Planung und Etablierung haben wir einen gemeinnützigen Verein gegründet. Dieser finanziert sich aus Spendengeldern.

Wir kalkulieren, dass wir ungefähr fünf Millionen Euro für dieses Projekt benötigen. Eine Million Euro wollen wir über Spenden generieren. Daher freuen wir uns über jede Zuwendung. Das kann eine einzelne Spende sein oder die dauerhafte Zahlung als Mitglied. Auf Wunsch verschicken wir gern eine
Spendenquittung.

Für die Gäste ist die Unterbringung und Versorgung in einem stationären Hospiz kostenfrei.
Der Großteil der Kosten wird durch eine Mischfinanzierung von Krankenkasse und Pflegeversicherung übernommen. Der Gesetzgeber verlangt außerdem, dass auch die Träger der Hospize einen Teil der Kosten aufbringen. Stationäre Hospize können also nicht kostendeckend arbeiten, sodass sie dauerhaft auf Spenden und praktische Unterstützung angewiesen sind.